Die Gründungsfundamente des historischen Gebäudes befinden sich in weichen und teilweise torfigen Bodenschichten. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit wurden die Bodenschichten unter den Fundamenten mit Injektionslanzen und Zementsuspension verbessert.
Herr Soller, unser-Haus 24 – Bad Abbach
09405 957619-0
Die historische Schlossmauer in Montabaur ist in Teilbereichen in sehr schlechten Zustand und teilweise sogar eingestürzt. Bei der Sanierung wurde die Mauer mit Niederdruckinjektionen vergütet und anschließend das Mauerwerk neu aufgemauert.
Herr Kern, Architekturbüro Graf – Dernbach
02602 800-49
Der Untergrund bei zwei Einzelfundamenten in der Schneider Weisse Brauerei in Kelheim wurde mit Zementsuspension verbessert. Hierbei wurden Injektionslanzen gerammt, durch die die Zementsuspension in den Baugrund eingebracht wurde.
Herr Rauscher, Ing.-Büro Rauscher – Abensberg
09443 9195-11
Die Kämpferfundamente bei der Talbrücke im Truckenthal gründen in Felsbereiche die große Hohlräume aufweisen und sehr stark zerklüftet sind. Die Hohlräume wurden mit Zementsuspension verfüllt und somit die Lastabtragung in den Gründungsbereich gewährleistet.
Herr Uhlstein, Hochtief Leipzig
0341 4141-601
Unter den Widerlagerfundamenten einer Brücke unter dem Wössener Bach im Gemeindebereich in Unterwössen wurde mit Injektionslanzen der Baugrund stufenweise mit Zementsuspension verpresst.
Herr Smettan, Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Bernd Gebauer – Traunstein
0861 98947-12
Der Durchgang unter dem Stadtgraben im Ursulinenkloster in Straubing wurde durch Zementinjektionen saniert. Außerdem wurden schadhafte Klinkerziegeln ausgetauscht und Mauerbereiche nachverfugt und mit Nadelankern die Standsicherheit erhöht.
Herr Glier, Architekturbüro Glier – Perkam
09429 947580
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